glasieren

emaillieren; lackieren; in Email malen

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gla|sie|ren [gla'zi:rən] <tr.; hat:

mit einer Glasur versehen:

eine Vase aus Ton glasieren; der Kuchen wurde mit Schokoladenguss glasiert.

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gla|sie|ren 〈V. tr.; hat〉 mit einer Glasur versehen (Tongegenstände, Töpfe, Kuchen) [→ Glas¹]

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gla|sie|ren <sw. V.; hat [mit roman. Endung zu ↑ ¹Glas]:

a) mit einer Glasur überziehen u. dadurch glätten od. haltbar machen:

farbig glasierte Ziegel;

b) (Kochkunst) Speisen od. Gebäck durch eine Glasur ein schöneres Aussehen geben u. sie gleichzeitig schmackhafter machen.

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Glasieren,

 

1) Keramik: Glasur.

 

 2) Kochkunst: das Überziehen von Früchten, die in konzentrierter Zuckerlösung gekocht und dann getrocknet wurden, mit einer »glasigen« Schicht (Glasur, Glace) durch Eintauchen in Zuckersirup; auch das Überziehen von Gebäck mit Zuckerguss, von Fleischgerichten mit Fleischglace, von kalten Gerichten mit Gelee.

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gla|sie|ren <sw. V.; hat [mit roman. Endung zu ¹↑Glas]: a) mit einer Glasur überziehen u. dadurch glätten od. haltbar machen: Wände waren hier von farbig glasierten Ziegeln, wie sie keine andere Baukunst je verwendet (Ceram, Götter 258); b) (Kochk.) Speisen od. Gebäck durch eine Glasur ein schöneres Aussehen geben u. sie gleichzeitig schmackhafter machen; ↑überglänzen (1 b): stattdessen ... werden Tassen und Teegläser verteilt und Brötchen gestrichen und Kuchen glasiert (Fussenegger, Zeit 156).